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Angst vor dem Tierarzt?

Angst vor dem Tierarzt? - Muss nicht sein!

Viele Tiere empfinden das ungewohnte Umfeld und die fremden Gerüche als beängstigend. Darüber hinaus ist der Gang zum Tierarzt oft auch mit einem unangenehmen Erlebnis verbunden - wie z.B. der Spritze.

Deshalb gibt es nun bei uns die Möglichkeit Ihr Tier langsam und behutsam an uns zu gewöhnen und positive Erlebnisse mit dem Besuch zu verbinden.

Gern nimmt sich eine unserer freundlichen Tierarzthelferinnen Zeit für eine ausführliche Begrüßung, wenn gewünscht, mit Leckerlis und Streicheleinheiten. Wir machen den Aufenthalt im Behandlungszimmer für Ihren Vierbeiner zu einer positiven Erfahrung. Im Wartezimmer können Sie sich zudem eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wasser nehmen.

Darüber hinaus dürfen Sie auch jederzeit mit Ihrem Liebling zum kostenlosen Wiegen vorbeikommen.

Schnupperzeit:

jeden Donnerstag Nachmittag von 14-18 Uhr.

Sie können einfach ohne Voranmeldung vorbei kommen.

Die Schnupper-Besuche sind selbstverständlich mit keinerlei Kosten verbunden und dauern in der Regel 5-10 Min. Besonders Hunde lernen in gesundem, entspanntem Zustand die Gerüche und beteiligten Personen kennen, ohne dass etwas Unangenehmes geschieht. Ein paar Streicheleinheiten oder Leckerlis lassen den Tierarztbesuch in einem freundlichen Licht erscheinen.

Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an: Tel. 0751/791 257 0

Wie der Besuch beim Tierarzt stressfreier wird

Besitzer von Katzen, aber auch von manchen Hunden sind damit gut vertraut: Das Tier ist krank, die Fahrt zum Tierarzt steht bevor. Doch aus dem Pflegefall wird ein spuckendes, beißendes Untier, sobald die Transportbox nur in die Nähe kommt oder das kranke Tier zum PKW gebracht werden soll.

Tipps für Katzenbesitzer:

  • Ruhe: Je ruhiger Sie selbst sind, desto besser ist das auch für die Katze. Termindruck und Hektik übertragen sich auf die sensiblen Tiere, daher sollten Sie sich Ihre Zeit möglichst gut einteilen.
  • Der Transportkorb bzw. die Transportbox sollten schon vorher als selbstverständliche Revier-Erweiterung dienen. Dazu lassen Sie Korb oder Box mit Katzendecke ab und zu geöffnet im Zimmer stehen. Wenn Sie ein Leckerli oder ein Katzenspielzeug darin deponieren oder am und mit dem Korb spielen, umso besser. Schließen Sie, wenn die Katze sich darin befindet, für kurze Zeit das Gitter und loben Sie sie. Sobald Korb oder Box im ruhenden Zustand akzeptiert sind, können Sie die nächste Trainingsstufe einführen und Korb oder Box mitsamt Katze vorsichtig einige Schritte durch die Wohnung tragen, wieder absetzen, ruhen lassen und etwas später öffnen. Auf diese Art und Weise wird sie an das Schaukeln gewöhnt.
  • Im PKW: Korb bzw. Box anschnallen und eine Decke darüberlegen (Höhlengefühl). Die Fahrt mit dem PKW ist für manche Tiere besonders stressbeladen, auch wenn die Fahrt nicht lange dauert. Das Absetzen von Kot oder Urin in der Box ist ein deutliches Zeichen von Angst.

Manche Hunde und Katzen zeigen, auch wenn sie gesund sind, Anzeichen von „Reisekrankheit“ mit Übelkeit und Würgen. Sanfte Fahrweise und frische Luft sind oft hilfreich. In schwereren Fällen können auch unterstützende sanfte Medikamente helfen.

Allgemeine Tipps:

Je eher Jungtiere daran gewöhnt werden, dass ihr Maul geöffnet wird, die Ohren kontrolliert und die Pfoten begutachtet werden, desto besser. Wenn sie schon zuhause lernen, dass sie auf einen Tisch gehoben und untersucht werden, wird das in einer Tierarztpraxis oder -klinik dann als ganz normales „Spiel“ angesehen werden.

Bei allen Fragen rund um den Tierarztbesuch (Wahl des Transportkorbs, Angstsymptome etc.): Wir geben Ihnen gerne Hilfestellung!

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