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Wie erkenne ich einen lebensbedrohlichen Zustand bei Hunden und Katzen?
Anzeichen für einen lebensbedrohlichen Zustand bei Hunden und Katzen sind Atemnot, nicht stillbare Blutungen, unaufhörliches Erbrechen, Störungen des Herz-Kreislauf-Systems (Ohnmacht), Gleichgewichtsstörungen, Orientierungslosigkeit, Dehydrierung, extremes Speicheln sowie das Ausscheiden von Blut über Speichel, Urin und/oder Kot.
Wenn Ihr Tier durch einen Sturz oder Aufprall bewegungsunfähig ist, sollten Sie weitere Verletzungen durch Heben und Tragen vermeiden. Legen Sie vorsichtig eine Decke oder ein Laken unter, um es vorsichtig ziehend zu bewegen.
Während der Notdienstzeiten, also außerhalb unserer regulären Sprechzeiten – bei Nacht, an Wochenenden und Feiertagen – fällt nach der tierärztlichen Gebührenordnung eine Notdienstgebühr an. Die gesetzlich vorgeschriebene Notdienstgebühr beträgt 59,50 EUR inkl. 19 % MwSt. zusätzlich zu den Behandlungskosten mit einem im Notdienst geltenden höheren Gebührensatz
Die zuständige Notrufnummer zu Nachtzeiten und außerhalb der Notdienstsprechstunden am Wochenende erfahren Sie beim Abhören unseres Anrufbeantworters.
Für Haustierbesitzer
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