Hilfe für Hunde- und Katzenbesitzer

AniCura unterstützt Kampagne #bleibbeimir Möglichkeiten zur Betreuung von Hund und Katz‘ in der Urlaubssaison aufzeigen. Ein Gespräch zur Gestaltung des Alltags oder der Erziehung des Vierbeiners anbieten – persönlich oder anonym über ein Web-Formular. Die Gruppe der AniCura Tierkliniken und Tierarztpraxen Deutschland unterstützt aktiv die von Mars Petcare mit seiner Marke Pedigree gestalte Kampagne #bleibbeimir. Denn Tierärzte und Tierschützer fürchten nach dem Haustier-Boom während der Corona-Pandemie jetzt eine Welle von ausgesetzten Lockdown-Gefährten.

Deutschlandweit werden jährlich rund 200.000 Hunde und Katzen von Tierheimen aufgenommen, der Großteil davon sind Fundtiere[1] – vor allem in den Sommermonaten, wenn die Urlaubssaison beginnt. Auf der Webseite www.pedigree.de/covid19 stehen deshalb Informationen rund um das Thema Tierbetreuung zur Verfügung. Auch können hilfesuchende Halter über ein Webformular ihre Probleme schildern und unkompliziert Rat einholen. Eine kostenlose Hotline wurde unter 04231-943250 eingerichtet, um persönliche Fragen besprechen zu können.

Den guten Kontakt zu Besitzern nutzen – damit Hund und Katz in ihrem Zuhause bleiben können

„Als Tierarzt haben wir bereits einen guten Draht zu den Besitzern. Wir treffen sie in der Klinik oder Praxis. Auch sind sie Teil unserer Social-Media-Community“, sagt Carla Naumann, Country Manager DACH bei AniCura. So will AniCura Deutschland über Postkarten in Klinik und Praxen sowie Anzeigenmotiven und Video-Clips in ihren Social-Media-Kanälen zweifelnde oder überforderte Tierhalter aufmerksam machen. „Damit die meisten Hunde und Katzen in ihrem Zuhause bleiben können.“

Viele Probleme verzweifelter Tierhalter lassen sich lösen

„Sollten die Probleme zu groß werden, sind die Tierheime da, um eine würdevolle Abgabe zu ermöglichen“, so Naumann. Eine Übergabe im Tierheim sei auf jeden Fall besser, als Hund oder Katze im Wald oder auf einem Autobahnrastplatz sich selbst zu überlassen. Als Hauptgrund der Abgabe des neuen Hundes werde vor allem der teure Unterhalt („Das Futter und Zubehör sind teurer als ich dachte.“), fehlende Zeit („Das Büro ist wieder auf.“), fehlende Bewegungsfreiheit („Ich will wieder in den Urlaub fliegen.“) und die Hundeerziehung genannt („Sammy bellt die ganze Nacht und ist anstrengend.“). „Viele dieser Probleme lassen sich lösen“, weiß Naumann. „Hier kann das Beratungsangebot der Kampagne helfen!“

Website:                            www.pedigree.de/covid19

Hilfe-Hotline:                   04231-943250

 

[1] Quelle: Umfrage von Deutscher Tierschutzbund e.V.: "Tierheime in Deutschland 2016". Stand November 2019

Pressekontakt: presse[at]anicura.de

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